Neu interpretierte klassische internationale Suppen

Gewähltes Thema: Neu interpretierte klassische internationale Suppen. Wir holen Pho, Borschtsch, Minestrone und andere Lieblingsklassiker in die Gegenwart – leichter, saisonaler, nachhaltiger und verspielt, ohne ihre Seele zu verlieren. Lies, probiere aus, erzähle uns deine Ideen und abonniere für mehr.

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Zutaten, die den Unterschied machen

Röste Zwiebeln, Sellerie und Karotten dunkel, füge Kombu und getrocknete Shiitake hinzu, tomatisiere mit etwas Tomatenmark und runde minimal mit Sojasauce ab. Ergebnis: erstaunliche Umami-Tiefe, völlig pflanzlich und ideal für klassische Formen in modernem Gewand.

Techniken für Leichtigkeit und Fülle

Statt Sahne liefern Tahini, Mandelmus oder weiße Bohnen samtige Fülle. Mit Stabmixer und etwas Olivenöl entsteht eine stabile Emulsion. Ein Spritzer Zitronensaft am Ende lässt alles leuchten, ohne die sanfte Tiefe zu überdecken.

Techniken für Leichtigkeit und Fülle

Rösten intensiviert, Räucheraromen geben Tiefe, Fermente bringen Spannung. Ein Löffel Sauerkrautsaft, etwas Rauchpaprika oder Lapsang-Tee im Brühenansatz verwandelt Vertrautes in Neues. Taste dich heran und teile deine besten Finessen mit der Community.

Klassiker im neuen Gewand: Drei Beispiele

Geröstete Zwiebeln und Ingwer, Zimt, Kardamom, Sternanis und geröstete Pilzstiele bilden eine klare, dichte Basis. Vollkorn-Reisnudeln, Kräuterbüschel, Limette und Chiliöl sorgen für Frische. Erzähle uns, welche regionalen Kräuter du einbringst!

Klassiker im neuen Gewand: Drei Beispiele

Rote Bete, gerösteter Spitzkohl, Bohnen und ein Klecks Dillöl liefern Tiefe. Statt Sahne: Haferjoghurt mit Meerrettich. Ein Schuss Apfelessig balanciert Süße und Erde. Wie machst du ihn zur Lieblingssuppe deiner Familie?

Nachhaltig kochen, verschwenderisch genießen

Altbackenes Brot wird zu würzigen Croutons, Gemüsereste zu Einlagen. Parmesanrinde oder Pilzstrünke geben Brühen Tiefe. Plane bewusst und koche doppelte Mengen Basis, um später schnell luxuriöse Suppen-Momente zu zaubern. Teile deine Restetricks!

Nachhaltig kochen, verschwenderisch genießen

Sammle Möhrenschalen, Lauchgrün, Zwiebelschalen und Kräuterstiele im Gefrierfach. Röste sie, koche sie aus, friere die Brühe portionsweise ein. So entsteht jederzeit ein aromatisches Fundament für klassische Suppen – neu und verantwortungsvoll.
Säure ist der Schlüssel
Ein Spritzer Essig, Zitronensaft oder Tamarinde am Ende richtet Aromen auf. Säure nimmt Schwere, verlängert den Nachhall und betont Gemüsecharakter. Probiere Split-Seasoning: Ein Teil beim Kochen, ein Teil direkt im Teller.
Salz in Etappen
Salze zu Beginn dezent, später gezielter. So vermeidest du Dominanz und erhältst differenzierte Tiefe. Algenflocken oder Sojasauce ergänzen mineralische Noten. Notiere, wann du salzt – und berichte, wie sich die Wahrnehmung verändert hat.
Schärfe mit Nuancen
Chiliöl für Duft, frische Chili für Kick, Ingwer für Wärme, Pfeffer für Länge. Baue Schärfe in Ebenen auf, statt nur zu erhöhen. Frage dich: Welche Schärfe passt zur Suppe? Teile deine Lieblingskombination mit uns!

Monats-Challenge: Klassiker, aber anders

Koche deinen Lieblingsklassiker neu – vielleicht Pho mit regionalen Kräutern oder Minestrone aus Marktgemüse. Poste ein Foto, Rezeptnotizen und dein Aha-Moment. Wir featuren ausgewählte Einsendungen im nächsten Beitrag. Bist du dabei?

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Erzähle uns deine Suppengeschichte

Welche Erinnerung, welcher Duft, welcher Trick begleitet deine Lieblingssuppe? Schreibe unten einen Kommentar, stelle Fragen, antworte anderen Leserinnen und Lesern. Deine Geschichten machen dieses Thema lebendig und helfen allen, mutiger zu kochen.
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